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Edgar Rabsch, Sohn eines Magistratssekretärs, war zunächst als Volksschullehrer und Organist tätig. Ab 1924 lehrte er als Musikerzieher an der Staatlichen Bildungsanstalt in Plön. Als die Bildungsanstalt in eine Nationalpolitische Erziehungsanstalt umgewandelt wurde, musste Rabsch sie verlassen.
Anschließend war er Studienrat an der Kaiser-Karl- Schule in Itzehoe 1933-1935 und wurde 1936 als Dozent
an die Hochschule für Lehrerbildung in Dortmund berufen. Edgar Rabsch nahm die vorhandene Schwungkraft des Chores auf und unter seiner Leitung führte der Itzehoer Konzertchor auf:
„Weihnachtsoratorium“ von Bach, 1933, „Orpheus und Eurydice“ von Gluck, 1934, „Dettinger Te Deum“ von Händel, 1935.